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Der Ghetto-Swinger: Eine Jazzlegende erzählt, by Coco Schumann

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Coco Schumann, 1924 in Berlin geboren, entdeckt mit dreizehn Swing und Jazz für sich. Bis 1943 gelingt es ihm, dem »Halbjuden«, dank einer gehörigen Portion Chuzpe und seiner zahlreichen öffentlichen Auftritte der Deportation durch die Nationalsozialisten zu entgehen. Bis auch für ihn der Vorhang fällt. Seine Reise durch die Lager beginnt. Aber auch dort ist und bleibt er Musiker. In der Scheinwelt Theresienstadt wird er Mitglied einer der hochkarätigsten Jazz-Combos des Dritten Reichs, den »Ghetto-Swingers«. In Auschwitz spielt er zur Unterhaltung der Lagerältesten und SS um sein Leben, in Dachau begleitet er mit letzter Kraft den Abgesang auf das Regime. Danach treibt es den Entwurzelten durch die Welt, die ihm einzig verbliebene Heimat ist der Jazz und der Swing. Heute lebt Coco Schumann wieder in Berlin und spielt »seine« Musik.
Produktinformation
Broschiert: 240 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (1. September 1997)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423241071
ISBN-13: 978-3423241076
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 2,7 x 21,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.9 von 5 Sternen
15 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Für die Lebensgeschichte relativ kurze Biografie. Ohne Zeigefinger erzählt der kürzlich verstorbene Coco Schumann über sein Leben. Den Teil seiner KZ-Gefangenschaft räumt er nicht so viel Raum ein wie vermutet. So verzichtet er zum Großteil auf die Schilderung der Schrecken im Einzelnen. Dennoch prägt diese ihn diese Zeit ein Leben lang - wie soll es auch anders sein. Allerdings hegt Coco Schumann keinen Groll oder hardert mit seinem Schicksal. So steht die Liebe zur Musik im Vordergrund. Interessant finde ich seine Kindheits- und Jugendjahre in Berlin. Coco Schumann hat schon als Kind gelernt, wie man sich durchschlägt - besonders eindrucksvoll in den Jahren nach der Machtergreifung der Nazis. Schön auch die Schilderungen der Zeit nach dem Krieg, als Leute wie Ella Fitzgerald oder Louis Armstraong seine Wege kreuzten oder auch Leute wie Curd Jürgens hinter der Theke seiner Bar standen. Viele seiner musikalischen Begleiter - besonders aus den Vorkriegsjahren sind fast vergessen - es lohnt sich, den einen oder anderen Namen mal näher zu beleuchten. Seine KZ-Geschichte hat er lange niemanden erzählt und wurde erst vor wenigen Jahren öffentlich. Ein beeindruckendes Leben eines großartigen Menschen - kurzweilig erzählt.
Das Buch ist sehr interessant. Nicht nur, dass es über den Werdegang eines Musikers berichtet, sondern gleichzeitig auch einen Einblick in das persönliches Schicksal eines deutsch/jüdischen Musikers in der NS Zeit zeigt. Sein Ziel war es Jazz-Musiker zu werden und seine Besessenheit Musik zu machen und ein guter Musiker zu werden, hat ihm das Leben gerettet. Ein bewundernswerter Mensch!Das Buch ist absolut empfehlenswert!
Ich habe Schumann in Berlin erleben dürfen und dieser Mann hat wirklich eine tolle Ausstrahlung und definitiv etwas zu erzählen. Dieses Buch ist für Berliner, Musiker und Menschen, die an interessanten Geschichten interessiert sind gleichermaßen geeignet. Die Lebensgeschichte entspricht weiß Gott nicht den glattgebügelten Karrierewegen, wie sie viele der heutigen US-Stars durchlaufen.Wirklich lesenswert! Viele Geschichte von jemandem, der dabei war.By the way: auch als Geschenk absolut lohnenswert!
Coco Schumann erzählt seine sehr berührende, zum Teil unglaubliche,Lebensgeschichte. Ein Muss für jeden Jazzfan und Musikliebhaber! Besonders der Schluss stimmt sehr nachdenklich!
Bei einer Veranstaltung hab ich diesen besonderen Menschen erlebt und wollte deshalb die Lebensgeschichte lesen. Ein Beispiel für "nicht aufgeben".
Coco Schumann hat den Menschen mit seiner Musik etwas Gutes getan.Auch, wenn es welche gab, die ihm nicht wohlgesonnen waren.
Wer Musik und Geschichte mag, sollte dieses Buch lesen. Nicht nur für Leute die Swing mögen, sondern auch für alle anderen Musikliebhaber sehr schön zu lesen.
Meine Generation (ich bin 1969 geboren) empfindet die Musik, den spezifischen Jazz, den Coco Schuhmann spielt, schon als etwas antiquiert. Und so mußte ich schon etwas lächeln, als Schuhmann in der Biographie selbst schreibt, wie er seine Musik plötzlich in einem Fahrstuhl hört. Und ja, als ich seine Musik das erste Mal gehört habe, habe ich an "Fahrstuhlmusik" oder etwas positiver "Easy Listening" gedacht. Aber selbst in dieser Form von Musik gibt es vieles zu entdecken, so zum Beispiel die Verwendung von südamerikanischen Elementen und auch nicht zuletzt Anklänge an die osteuropäische, jüdische Musik aus dem Schtetl. Und auch wenn Coco Schuhmanns Karriere nicht in den großen Konzerthallen und Hitparaden endete, er war doch über Jahrzehnte einer der bekanntesten Handwerker des Jazz in Deutschland, der immer wieder in der Szene auftauchte und gelegentlich auch eine Session mit einem der großen Stars spielen konnte.Die Biographie von Coco Schuhmann beschreibt, wie er zu dieser Musik gekommen ist. Wie er als Jugendlicher in Berlin die amerikanischen Stars des Jazz entdeckte, wie er Teil der Swingszene wurde, wie er als Kind von Verwandten Instrumente bekam und wie er neben allem anderen auch jüdische Musik und Kultur kennenlernte - und dann merkte, dass viele der verehrten, amerikanischen Komponisten selbst Juden waren. Dabei hat er selbst zu Beginn sich wohl kaum als Juden begriffen, das kam erst, als ihm die deutsche Politik keine Wahl mehr ließ.Zum Zeitpunkt der Reichsprogromnacht im November 1938 war Coco Schuhmann 14 Jahre alt. Seine Mutter war jüdisch. Sein Vater war, was man damals arisch nannte, weigerte sich aber, seine Famillie aufzugeben. Coco gelang es, bis immerhin März 1943 der Deportation zu entgehen. Eigentlich immer kurz vor der Verhaftung als "Jude, Swing und Minderjähriger" schlug er sich die Nächte in der halblegalen, Berliner Jazzszene um die Ohren. Danach folgten Theresionstadt, Auschwitz und Dachau. Er erlebte schreckliches und überlebte nicht zuletzt dank seinen Fähigkeiten als Musiker.Wie kann man nach diesen Erlebnissen noch normal leben? Zumahl als Jude in Deutschland? Die Antwort ist: Man kann es nicht. Zwar wird Coco nach dem Krieg schnell wieder Mitglied in der wachsenden Jazzszene von Berlin, schließlich von Deutschland, aber die Ereignisse verfolgen ihn weiter. Aber auch der Versuch, mit seiner Frau nach Australien auszuwandern, bringt nicht viel. Er vermisst seine gehasste Heimat, die sich leider nach dem Krieg nicht immer in die richtige Richtung entwickelt. Und so antwortet er den deutschen Biedermännern, die in einem Kurort über die "Auschwitzlüge" sprechen: "Ich weiß es besser, ich war da".Das Buch ist nicht zuletzt aus der Tatsache entstanden, dass es Schuhmann erst am Ende seines Lebens gelungen ist, über die schrecklichen Ereignisse zu sprechen, die zu Beginn seines Lebens stattgefunden haben. Aber man sollte auch die Mitte dieses Lebens nicht ignorieren. Er schreibt viel Spannendes über Musik, über Musiker, über Kneipen (kurz hatte er mal eine eigene), über den kalten Krieg, über seine Karriere in Deutschland, Australien und Amerika und über Menschen im Allgemeinen.Ein sehr spannendes Buch. Und so ziehe ich den Hut vor diesem musikalischen Handwerker und verneige mich tief.
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